Myanmar – back in times, foward in minds

KLICK HERE FOR ENGLISH VERSION

13 Tage Myanmar (Burma), davon 54 Stunden Busfahren (verteilt auf 4 Strecken) und 25 Stunden Regen (ziemlich komprimiert auf einen Tag – trotz Regenzeit)…

Wir könnten jetzt seitenweise schreiben über:

  • das zwiespältige Gefühl, ein Land mit einer grausamen, korrupten Militärregierung zu bereisen
  • Nacht-Busfahrten mit burmesischer Karaokemusik oder Horrorfilmen in einer Lautstärke, die iPod hören nicht mehr zulässt
  • eine kaputte und durch einen heftigen Regenguss komplett überschwemmte “Hauptstadt” Yangon
  • unzählig viele Pagodas und Buddhas
  • unseren Trekking Guide, der trotz des vielversprechenden Namens “Rambo” echt langweilig war
  • die Nacht im Kloster am Geburtstag des Obermönchs, in der Holger’s neueste Asics Turnschuhe geklaut wurden
  • den traditionellen “Longyi”, ein langer Wickelrock, der von allen – Mann und Frau – getragen wird
  • Softdrinks namens Crusher oder Star Power und den pappsüßen Myanmartee, die Julia beim Schokoladenentzug geholfen haben
  • sehr nette und hilfsbereite Menschen, die einem das Gefühl geben, sehr willkommen zu sein
  • Mönche und Nonnen jeder Alterstufe, die ganz früh morgens barfuß durch die Straßen ziehen und um Opfer beten
  • den “Telefonstraßenstand” (Tisch an der Straße mit Festnetztelefon drauf), weil Telefone – ganz zu schweigen von Handies – eher die Ausnahme sind
  • den super leckeren “Tealeaf Salad”
  • 6 Leute, die zufällig zusammengefunden und als harmonische Gruppe das Land bereist haben
  • das Glück, dies alles zu zweit erleben zu dürfen

oder aber wir zeigen einfach Bilder von diesem unglaublich faszinierenden Land…

[nggallery id=8]

ENGISH VERSION

13 days Myanmar (Burma), 54 hours of those 13 days sitting in buses (on 4 different trips) and 25 hours rain (pretty all on one day – although there was rainy season) …

We could write pages now about:

  • the strange feeling to travel a country that is ruled by a crual and corrupt military regime
  • night bus journeys with burmese karaoke music or horror movies in a volume that doesn’t allow you to listen to music on your iPod
  • a destroyed and through heavy rain completely flooded “capital” Yangon
  • numerous pagodas and buddhas
  • our trekking guide that was not really exciting even he had the promising name “Rambo”
  • a night in a monestary at the chief monk’s birthday where they stole Holger’s new Asics sports shoes
  • softdrnks named “Crusher” and “Star Power” and super sweet myanmar tea, that helped Julia to overcome the lack of chocolate
  • very nice and helpful people that give you the feeling to be really welcome
  • monks and nuns of every age praying for alms very early in the morning
  • “street telephone stands” (table with a telephone on it) because private telephones or even mobiles are very, very uncommon and expensive
  • the yummy tea leaf salad
  • 6 people that met each other by accident and travelled together through that amazing country for 2 weeks
  • the great feeling to share that experience with each other

… or we just show a few photos of it …

2 thoughts on “Myanmar – back in times, foward in minds

  1. hey ihr zwei, einen coolen block habts ihr ja da aufgebaut…. saufein. die reisebilder vermitteln die abenteuer euerer reise auf feine art und weise….. schöne bilder.

    die idee mit den buchtipps ist super – inspirierend

    freuen euch bald zu treffen

    los nomados

  2. danke, danke, danke …
    freut uns natuerlich sehr.

    wir haben schon öfters drüber gesprochen, wie toll es wäre, wenn wir euch noch “einholen” würden …

    hoffentlich bis bald
    julia und holger

Comments are closed.